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Erich-Kästner-Schule

Kindergarten | Grundschule | Gymnasium

  • 18.11.2016 - 001
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„Was braucht man zum Leben?“. Das war die Frage, die die Drittklässler der Erich-Kästner-Schule auf dem diesjährigen Laternenfest zu beantworten versuchten. Das Laternenfest fand am 10.11. statt. Der Regen und das kalte Wetter konnten die Feststimmung nicht verderben, und die Botschaft für Mitleid, Gutes zu tun und Edelmut ertönten in der stillen Novembernacht. Alle Kinder aus dem Kindergarten und der Grundschule hatten sorgfältig und mit Liebe ihre Laternen gebastelt, und sie sangen ihre Lieder mit viel Gefühl, so dass die Wärme Einzug in die Herzen aller Besucher hielt. Die Drittklässler erinnerten alle an die bekannte Geschichte über Sankt Martin und den Bettler. Dann erzählten sie auf sehr gutem Deutsch über die kleine Lumina, die allein und einsam ist und sich mehr vor den Menschen fürchtet als vor den Wildtieren. Die Laterne, die Lumina von ihrer Mutter hat, wird vom Wind ausgelöscht, aber ein edelmütiger Junge teilt mit ihr nicht nur das Licht, sondern sein Haus und seine Familie. Nach vielen Vermutungen, was man wirklich zum Leben braucht, kamen die Schüler einmütig zum Schluss, dass der Mensch jederzeit Liebe und Unterstützung braucht. Nach dem traditionellen Laternenumzug stärkten sich alle Kinder mit leckeren Knoblauchschnitten und heißem Tee, und für die Eltern gab es auch einen Schluck Glühwein. Dann machten sich die kleinen Lichtchen auf dem Weg nach Hause und so verbreitete sich die Botschaft des Guten in der Stadt.

 

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